Im August 2015 hatte ich hier von der Graava Kamera berichtet, einer Idee zum Bau einer Kamera welche dank integrierten Sensoren weis was interessant war und was nicht. Das heisst, die Kamera schneidet dir am Schluss die wichtigsten Szenen selbst zusammen, dies anhand von erfassten Daten aus Beschleunigungssensor, Mikorofon, Bilderkennung, GPS und Puls des Users über Tracker vom Smartphone aus. Aber, daraus wird nichts…
Graava Kamera Projekt gestrandet
Die Macher hinter der Kamera haben die Tage informiert, dass das Projekt so nicht realisiert wird, bzw. werden kann. Schonmal an dieser Stelle in grosses Kompliment, saubere Kommunikation wenn etwas nicht läuft wie es soll, so würde ich mir das beim Kaffeemaschinen Projekt Arist auch vorstellen:
We have come a long way developing the auto-edition technology, which is becoming ready for public use. We have thought of ways to make it available to more people and in more devices, so we are releasing it also as a mobile App. But not all is good news: we face challenges setting a firm shipping date for the camera, so we will be issuing refunds on the pre-orders (details below).
Unter dem Strich heisst dass, alle Untertützer des Projekts, wie ich auch, erhalten ihre Beiträge zurück. Die Entwicklung und Realisierung der Kamera wird noch eine Weile dauern und daher werden die Vorfinanzierungen zurückerstattet. Das finde ich ein durchaus faires Vorgehen, stattdessen wurde eine App „released“ welche Anhand von vordefinierten Videos, einem gewünschtem Musik-Track und Länge ein Video kreiert. Ich bin in der Warteschlaufe und gespannt was die App, welche für iOS und Android verfügbar ist, leistet.
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